
SARS-CoV-2-Antigenschnelltest
Der SARS-CoV-2-Antigenschnelltest von Lepu ist gerade für ältere (ggf. auch demente) Menschen sehr gut geeignet. Der Nasenabstrich wird im vorderen Teil der Nasenhöhle durchgeführt (nur 1–1,5cm tief) durchgeführt. Deshalb wird dieser Tests in Österreich teilweise von Schulkindern selber durchgeführt. Dennoch gilt der Lepu-Test als Schnelltest mit hoher Verlässlichkeit.

Der Clungene COVID-19-Antigenschnelltest nutzt längere Tupfer, die in den Nasenrachenraum eingeführt werden. Der Clungene gilt ebenfalls als besonders zuverlässig. Für die Auswertung des Nasenrachenabstrichs kommen gut ablesbare Kassetten zum Einsatz.

Der SARS-CoV-2-Antibodytest von Leccurate kann Ihnen im Seniorenheim bzw. Pflegeheim dabei helfen einen Überblick zu erhalten wer entweder bereits eine COVID-19-Erkrankung überstanden hat oder bei wem die Impfung bereits wirkt. Um zu testen, ob Senioren oder Heimbewohner bereits gegen den Virus eine Immunität erlangt haben, wird ein Test, ähnlich dem eines Blutzuckertests durchgeführt. Dafür wird ein Tropfen Blut aus der Fingerkuppe entnommen, der dann einem Schnelltest unterzogen wird.
Corona-Schnelltests und FFP2-Masken
für Senioren- & Pflegeheime
Mit Medi-Manage alte und kranke Menschen als Risikogruppe sicher schützen
Medi-Manage bietet verschiedene Antigenschnelltests, einen SARS-CoV-2-Antibodytest, spezielle FFP2 und FFP3 Masken sowie andere hilfreiche Produkte zum Schutz vor COVID-19 Erkrankungen. Bewohner und Pflegekräfte in den Pflegeeinrichtungen sind einem besonders hohen Risiko ausgesetzt.„Anti-Corona-Produkte“ sind in Seniorenheimen und Pflegeheimen daher in absehbarer Zeit noch von großer Wichtigkeit! Mit Schnelltests und hochwertigen FFP2-Schutzmasken für Besucher und Pflegekräfte soll versucht werden, die Ansteckungsgefahr für alte und kranke Menschen als Risikogruppe zu minieren. Die Testverordnung der Bundesregierung sieht deshalb eine vermehrte Testung von Besuchern, Bewohnern und Mitarbeitern in Form von zuverlässigen Schnelltests vor. Auf diese Weise soll der Vereinsamung in den Heimen entgegengewirkt werden. – Regelmäßige Kontakte zu Angehörigen bei gleichzeitig bestmöglichem Schutz der Risikogruppe.
Warum? Macht die Impfung die Prophylaxe nicht überflüssig?
Seit Beginn der Pandemie gab es immer wieder besonders viele COVID-19-Ausbrüche in Alten- und Pflegeheimen. Fast 90% der am Corona-Virus verstorbenen Menschen war älter als 70 Jahre. Das Risiko an COVID-19 ernsthaft zu erkranken und schlimmstenfalls zu versterben ist also in dieser Altersgruppe besonders hoch.
Corona-Schnelltests und FFP2-Masken für

Senioren- und Pflegeheime
Die Medi-Manage Schnelltestangebote für Alten- und Pflegeheime:

SARS-CoV-2-Antigenschnelltest
Der SARS-CoV-2-Antigenschnelltest von Lepu ist gerade für ältere (ggf. auch demente) Menschen sehr gut geeignet. Der Nasenabstrich wird im vorderen Teil der Nasenhöhle durchgeführt (nur 1–1,5cm tief) durchgeführt. Deshalb wird dieser Tests in Österreich teilweise von Schulkindern selber durchgeführt. Dennoch gilt der Lepu-Test als Schnelltest mit hoher Verlässlichkeit.

Der Clungene COVID-19-Antigenschnelltest nutzt längere Tupfer, die in den Nasenrachenraum eingeführt werden. Der Clungene gilt ebenfalls als besonders zuverlässig. Für die Auswertung des Nasenrachenabstrichs kommen gut ablesbare Kassetten zum Einsatz.

Der SARS-CoV-2-Antibodytest von Leccurate kann Ihnen im Seniorenheim bzw. Pflegeheim dabei helfen einen Überblick zu erhalten wer entweder bereits eine COVID-19-Erkrankung überstanden hat oder bei wem die Impfung bereits wirkt. Um zu testen, ob Senioren oder Heimbewohner bereits gegen den Virus eine Immunität erlangt haben, wird ein Test, ähnlich dem eines Blutzuckertests durchgeführt. Dafür wird ein Tropfen Blut aus der Fingerkuppe entnommen, der dann einem Schnelltest unterzogen wird.
Die Corona-Impfung löst das Problem nicht von jetzt auf gleich!
Bürokratieaufwand: Zunächst einmal liegen in vielen Seniorenheimen stapelweise Unterlagen, die von den Senioren oder ihren Angehörigen ausgefüllt werden müssen, bevor sie geimpft werden können. (Aufklärung, Einwilligung, Impfdokumentationsunterlagen)
Bestehende Medikation: Es muss geklärt werden, inwieweit es die Medikation voraussichtlich zulässt, dass eine COVID-19 Impfung durchgeführt wird. Bis zur Klärung werden manche Senioren nicht geimpft.
Risiken für Dritte: Die Ansteckungsgefahr mit SARS-CoV-2 bleibt zunächst hoch, auch wenn in Seniorenheimen, in Einrichtungen für behinderte Menschen oder in WGs für Betreutes Wohnen geimpft worden ist. Denn einerseits ist die Impfung freiwillig, das heißt weder Bewohner noch Pflegepersonal sind dazu verpflichtet sich impfen zu lassen, andrerseits besuchen und versorgen Menschen die Einrichtungen, die längst noch nicht geimpft sind. Solange nicht rund zwei Drittel geimpft sind, heißt es also vorsichtig zu bleiben.
Adäquater Schutz ist unverzichtbar
Die erste Maßnahme, um die Erkrankung einzudämmen war lange Zeit die Expositionsprophylaxe. Diese führt aber zu einer „Vereinsamung“ der Heimbewohner.
Coronatests in Seniorenheimen
Um dennoch Übertragungsrisiken zu minimieren eigenen sich zunächst sogenannte COVID-19 Schnelltests und darüber hinaus qualitativ hochwertige OP-Masken bzw. besser noch FFP2 Masken oder sogar FFP3 Masken.
Die Masken im Schnellvergleich:
OP-Maske:
OP-Masken bestehen meist aus zwei Vliesschichten mit einem Filter, auch wenn sie vor Tröpfchen schützen und in öffentlichen Verkehrsmitteln und Geschäften zugelassen sind, sind sie doch für ein Senioren- oder Pflegeheim unzureichend. Der Abschluss zwischen Gesicht und Maske ist zu groß. Die OP-Maske kann aber für alte Menschen mit eingeschränkter Lungenfunktion die bessere Wahl sein.
FFP2-Maske:
FFP2-Masken bieten höhere Filterwirkung als OP-Masken und zudem Aerosolbeständigkeit. Aufgrund ihres speziellen mehrschichtigen Aufbaus bieten FFP2-Masken einen recht guten Fremd- und Eigenschutz. Die Maske kann ca. 94% der relevanten Partikel filtern. Das Vliesmaterial wird mit einer elektrostatischen Ladung zusätzlich für seinen Einsatz optimiert. Der Atemwiderstand ist größer als bei OP-Masken.
FFP3 Maske:
Eine FFP3-Maske hat einen noch höheren Atemwiderstand als eine FFP2-Maske, sie kann rund 99% der relevanten Partikel filtern. Ansonsten gelten die Hinweise, die auch auf die FFP2-Maske zutreffen.
Medi-Manage, ein verlässlicher Partner
Gerade Seniorenheime und Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen leiden besonders unter den Folgen von COVID-19. Da ist es gut, wenn man organisationsstarke Partner an seiner Seite weiß. Medi-Manage ist so ein Partner. Fragen Sie uns an. Wir unterstützen Sie kompetent und dauerhaft. Coronatests in Seniorenheimen – seriöse Antigenschnelltests bekommen Sie bei Medi-Manage.
Mund – und Nasenschutz / 3-lagige Maske (P-DE105)
6,40 € - 200,00 €
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
pro Stück
Mehrlagiger Mund-Nasenschutz
Hierbei handelt es sich um eine wirkungsvolle dreilagige Barriere gegen Tröpfcheninfektionen aus Vliesfasergewebe mit elastischen Ohrschlaufen, die nach der einmaligen Verwendung entsorgt werden sollte.
Der praktische Mund-Nasenschutz ist besonders atmungsaktiv und hautfreundlich.